Ich blogge und bin kein Influencer

Ich bin Nadine, verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Gemeinsam mit meiner Familie lebe ich auf einem wundervollen Hof in einer kleinen Bauerschaft bei Wildeshausen mit Obstbäumen und Duftpflanzen im Garten und wir haben Hühner und Katzen. Beruflich bin ich Anwendungsentwicklerin im Bereich Informatik und Mediengestaltung und seit 2012 ehrenamtlich und beruflich in der Eltern-Kind-Arbeit und als Fachkraft für Babymassage und Eltern-Baby-Kurse tätig.

Mit Mali´s Pit betreibe ich einen Blog, ich habe außerdem einen Instagram und einen Facebook Account. Facebook als Inhaber von Instagram bestimmt darüber, was mit veröffentlichten Beiträgen passiert, das ist ein gravierender Unterschied zu einem Blog. Ich poste meine kompletten Beitrage nicht in den Sozialen Medien, denn ich möchte als Blogger die Hoheit über meinen Content (Inhalte) behalten. Wer von Influencern spricht, meint Instagramer oder YouTuber. Mit Mali´s Pit bin ich das nicht, ich bin sozusagen eine Bloggerin. Mir geht es nicht um ein hohes Ansehen oder eine Anzahl von Klicks und Likes. Blogger haben selten eine große Reichweite, Wikipedia bezeichnet uns Blogger als „Content Creator“.

In meinen Blog verfasse ich Texte, Medien und Eindrücke und teile meine persönlichen Erfahrungen für die Eltern-Kind-Arbeit. Mein Blog ist ehrenamtlich und unbezahlt. Der Lohn ist der gemeinsame Austausch mit Gleichgesinnten und ich bin mal ehrlich, ganz nebenbei strukturiere ich so meine vielen kreativen Gedanken. Denn, wie viele von euch wahrscheinlich selbst wissen, haben wir alle einen unglaublichen Fundus an Erfahrungen, Material-, Spiel-, Lieder- und Bastelideen. Ich glaube, bei vielen von euch, sieht es ähnlich aus: unzählige Bücher, Audiodateien, volle Schränke, das Handy und der Computer sind voll mit Ideen und Gedanken.

Geschäftlich schenke ich Kooperationen weniger Beachtung, da mich die Anzahl der unmittelbaren Sichtkontakte meiner Beiträge nicht interessiert. In dieser Hinsicht bin ich als Blogger für Unternehmen uninteressant. Statistiken erhebe ich auf meinem Blog und auf meinen Socialmedia Accounts nicht. Für mich entscheidend bei einer Kooperation ist das gegenseitige Nehmen und Geben von Erfahrungen, Fähigkeiten und kreative Gedanken. Die Reichweite innerhalb der Zielgruppe ist dabei eher von Bedeutung. Alle Inhalte müssen zu mir, meinen Tätigkeiten, meinen Blog und den Lesern passen. Das sind Themen, Veranstaltungen, Produkte, Literatur und Material rund um „Familien mit Babys“, „Elternkompetenzen stärken“ und „Entwicklung von Babys und Kleinkindern". Außerdem ist mir wichtig, dass Kooperationen möglichst gemeinnützig sind.

Was ich gerne mache:

  • Arbeitsmaterialien
  • Mediengestaltung
  • Social Media Kanäle
  • Content-Erstellung für Kooperationen
  • Gastautoren-Artikel
  • Beratung für Blogger-Relations
  • Bildungsveranstaltungen

Was ich nicht mache:

  • Unsinnigen Linktausch
  • Gastbeiträge von Unternehmen
  • Do-Follow Links*
  • Ungekennzeichnete Werbung** (auch keine „Gastbeiträge“). Kennzeichnung immer mit „in Zusammenarbeit mit“, „in Kooperation mit“, „Sponsored“.

*Nach den Google-Richtlinien ist ein bezahlter Beitrag auch als solcher zu kennzeichnen und ausschließlich mit No-follow Links zu versehen.
*Durch den § 10 LPresseG im Sinne von § 4 Nr. 11 UWG wird vorgeschrieben, dass ein bezahlter Beitrag als “Anzeige” oder “Werbung” gekennzeichnet werden muss.